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Pogo-Sticking
Startseite > SEO Agentur > SEO Glossar > Pogo-Sticking
Definition
„Pogo-Sticking” beschreibt das Verhalten von Nutzern, die schnell von einer Webseite zur Suchergebnisseite (SERP) zurückspringen, nachdem sie auf die Seite geklickt haben. Wie bei einem Pogo-Stab springen sie dabei zurück zum Ausgangspunkt.
Erster Eindruck zählt. Nutzer bilden sich schon in den ersten 0,05 Sekunden eine Meinung über eine Website. Pogo-Sticking auf einer Suchergebnisseite deutet oft darauf hin, dass der Nutzer mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist.
Dieses Verhalten kann sich negativ auf Ihr SEO-Ranking auswirken, weil es Suchmaschinen vermuten lässt, dass Ihre Seite nicht relevant für die Suchanfrage des Nutzers ist.
Was ist Pogo-Sticking?
Pogo-Sticking bezieht sich speziell auf Benutzer, die von einer SERP auf Ihre Seite gelangen, schnell zurückklicken und möglicherweise auf ein anderes Suchergebnis klicken.
Dieses schnelle Hin-und-Her-Verhalten deutet darauf hin, dass der Benutzer wahrscheinlich nicht das gefunden hat, wonach er auf Ihrer Seite gesucht hat.
Es ist oft ein Zeichen dafür, dass das Ergebnis irrelevant war oder nicht den Erwartungen entsprach.
Pogo-Sticking vs. Bounce Rate: Was ist der Unterschied?
Viele Menschen verwechseln Pogo-Sticking und die Bounce Rate (Absprungrate), da beide darauf hinweisen, dass Benutzer eine Seite verlassen. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Begriffen.
Bounce Rate
Die Bounce Rate hingegen ist eine Kennzahl, die den Prozentsatz der Besucher misst, die eine Webseite verlassen und keine weitere Aktion durchzuführen, wie z. B. auf eine andere Seite zu klicken, ein Formular auszufüllen oder einen Kauf zu tätigen.
Diese Benutzer können von jeder Quelle kommen, nicht nur von einer Suchmaschine. Die Bounce Rate ist ein breiteres Maß für die Benutzerbindung.
Während eine hohe Bounce Rate auf Unzufriedenheit der Benutzer hinweisen kann, bedeutet sie nicht zwangsläufig Pogo-Sticking. Ein Benutzer könnte einfach das gefunden haben, wonach er auf Ihrer Seite gesucht hat, und geht, ohne fortzufahren.
Was verursacht Pogo-Sticking? Nutzerverhalten verstehen für besseres SEO
Es gibt einige Hauptgründe, warum Nutzer Pogo-Sticking betreiben:
- Schlecht geschriebene Inhalte
- Inhalte, die nicht mit der Suchintention übereinstimmen
- Clickbaiting
- Geschützter Inhalt
- Schlechte Benutzererfahrung (UX)
- Gelegentliches Surfen
Schlecht geschriebene Inhalte
Genauso wie bei einem Buch oder Film verlieren Nutzer schnell das Interesse, wenn die Inhalte auf Ihrer Website schlecht sind.
Täglich werden durchschnittlich 8,5 Milliarden Suchanfragen auf Google durchgeführt. Diese enorme Menge zeigt den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Nutzer und die Notwendigkeit von hochwertigen, relevanten Inhalten, die die Erwartungen der Suchenden erfüllen.
Wenn jemand die Antwort auf seine Anfrage nicht auf Ihrer Seite findet, wird er sie wahrscheinlich anderswo finden. Minderwertige Inhalte führen direkt zu Pogo-Sticking. Nutzer, die irrelevante, dünne oder schlecht geschriebene Inhalte vorfinden, kehren eher schnell zu den Suchergebnissen zurück, um nach besseren Informationen zu suchen.
Inhalte, die nicht mit der Suchintention übereinstimmen
Die Suchintention bezieht sich auf das Ziel der Suche eines Nutzers. Einfach ausgedrückt, wonach suchen sie? Dies kann als informativ, kommerziell, navigationsbezogen und transaktionsbezogen kategorisiert werden.
Wenn ein Nutzer nach Informationen über den besten Staubsauger sucht und auf einer Produktlistenseite eines Online-Shops landet, wird er wahrscheinlich die Seite verlassen, weil er Blogbeiträge oder Ratgeber mit detaillierten Informationen über die aktuellen Modelle sucht. Der Nutzer könnte später zurückkehren, aber das Ergebnis war in Bezug auf seine aktuelle Suche irrelevant.
Clickbait-Inhalte
Während Clickbait-Überschriften, übertriebene Titel oder irreführende Meta-Beschreibungen anfänglich eine hohe Klickrate (CTR) und einen Anstieg des Traffics bewirken können, ist dies oft nur von kurzer Dauer. Nutzer, die auf irrelevante oder enttäuschende Inhalte stoßen, verlassen die Seite schnell, um eine zufriedenstellende Antwort zu finden.
Stellen Sie sich vor, Sie suchen nach Tipps, um eine neue Sprache zu lernen, und stoßen auf eine Seite mit dem Titel „Mann wird über Nacht fließend durch diese geheime Methode“. Sie klicken auf das Ergebnis und erwarten eine Zeitersparnis, stellen jedoch schnell fest, dass es keinen solchen Trick gibt und der Titel übertrieben ist. Frustriert kehrt der Nutzer zur SERP zurück und überprüft die anderen Ergebnisse.
Geschützter Inhalt und Bezahlschranken
Websites, die Barrieren für Nutzer schaffen, die relevante Informationen aus Suchergebnissen finden wollen, können dazu führen, dass viele Nutzer die Seite schnell verlassen. Zwei häufige Ursachen für Nutzerfrustration sind erzwungene Anmeldungen und Bezahlschranken für wertvolle Inhalte.
- Erzwungene Anmeldungen: Das Erscheinen eines obligatorischen Anmeldeformulars kann aufdringlich wirken und Nutzer davon abhalten, weiter zu interagieren.
- Bezahlschranken: Erfordern Zahlungen für den Zugang zu allen oder einigen Inhalten. Dies ist besonders bei digitalen Veröffentlichungen üblich. Während einige Inhalte eine Bezahlschranke rechtfertigen könnten, kann das Verstecken wichtiger Informationen dahinter dazu führen, dass Nutzer zurück zur SERP springen und eine kostenlose Alternative suchen.
In beiden Fällen kann dies zu einer hohen Bounce Rate führen und den Suchmaschinen signalisieren, dass der Inhalt möglicherweise keine wertvolle, relevante oder benutzerfreundliche Option ist.
Schlechte Benutzererfahrung (UX)
Ein guter erster Eindruck ist entscheidend. Eine Landingpage, die nicht für die Benutzererfahrung optimiert ist, kann zu Frustration und/oder Misstrauen führen. Wenn ein Nutzer auf Hindernisse stößt, sucht er wahrscheinlich woanders nach dem gewünschten Ergebnis. Einige typische Faktoren, die die UX beeinträchtigen können, sind:
Langsame Ladezeiten
In der heutigen schnelllebigen Welt wollen Nutzer schnell Informationen. Große Mediendateien, sperriger Code, langsame Server und Website-Plugins können eine Website verlangsamen. Wenn eine Seite zu lange zum Laden benötigt, verlassen Nutzer sie oft zugunsten schnellerer Informationen.
Mobil-unfreundliche Designs
Suchen von mobilen Geräten machen 64 % aller Suchanfragen aus. Komplexe Layouts, die für Desktops entworfen wurden, erscheinen oft überladen auf kleineren Bildschirmen. Laut einer Studie von GoodFirms aus dem Jahr 2021 ist responsives Design entscheidend. Über 73 % der Webdesigner betrachten es als den Hauptgrund, warum Besucher eine Website verlassen könnten. Wenn eine Webseite nicht für mobile Geräte optimiert ist, kann sie eine erhebliche Anzahl von Nutzern verlieren.
Verwirrende Navigation
Wenn eine Website relevante Informationen bietet, diese aber schwer zu finden sind, verlassen Nutzer sie, um eine klarere und leichter zugängliche Antwort auf ihre Anfrage zu finden.
Pop-up-Anzeigen
Aggressive Pop-up-Anzeigen, die beim Öffnen einer Seite erscheinen, sind abschreckend. Diese Anzeigen, die Interstitials genannt werden, müssen geschlossen oder abgewiesen werden, bevor auf den Inhalt zugegriffen werden kann. Bounce Rates sind auf Seiten mit sofortigen Pop-ups oft höher, und Google rankt solche Seiten ungern hoch.
Verwirrende Call-to-Actions (CTAs)
Seiten mit verwirrenden oder fehlenden CTAs führen wahrscheinlich nicht dazu, dass Besucher die Website weiter erkunden. Wenn Sie im E-Commerce tätig sind und Ihre Website keine klaren CTAs wie „In den Warenkorb“ oder „Jetzt kaufen“ hat, ist es unklar, was der nächste Schritt sein sollte. Direkte und kohärente CTAs leiten Nutzer nicht nur zu Ihrer gewünschten Aktion, sondern auch zu dem, was sie suchen.
Gelegentliches Surfen
Nicht alle Nutzer, die zwischen den Ergebnissen Pogo-Sticking betreiben, sind unzufrieden mit dem Suchergebnis. Manchmal surfen Menschen ohne ein bestimmtes Ziel. Vielleicht führen sie einen Preisvergleich durch und wechseln schnell zwischen den Seiten, um einen Überblick zu bekommen. Sie könnten nach Inspiration suchen, allgemeine Themen erkunden oder nach Unterhaltung suchen. In diesem Fall ist es schwierig, diese Besucher zu halten, da ihr Verhalten von Neugier und nicht von gezielter Absicht getrieben wird.
Kann man Pogo-Sticking messen? Wichtige Kennzahlen
Obwohl Google Analytics keine direkte Kennzahl für Pogo-Sticking hat, kann die Analyse der Bounce Rate, des Nutzerengagements und der Ausstiegsseite wertvolle Informationen liefern.
Diese Metriken geben Aufschluss darüber, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren und können darauf hinweisen, ob Ihre Inhalte ihre Bedürfnisse erfüllen oder ob sie schnell zu den Suchergebnissen zurückkehren.
Natürlich bleiben wir im Dunkeln, wenn es darum geht, was Nutzer nach dem Verlassen der Seite tun. Wir haben keine Daten darüber, ob sie auf andere Ergebnisse geklickt haben oder ob ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet wurde.
In jedem Fall ist es bei einer hohen Bounce Rate von der SERP sinnvoll, die betroffenen Landing-Pages zu identifizieren und die Ursache zu ermitteln.
Bounce Rate/ Absprungrate
- Wählen Sie im linken Menü den Punkt „Berichte“ aus.
- Suchen Sie den Bericht, den Sie anpassen möchten, z. B. „Seiten und Bildschirme“.
- Klicken Sie oben rechts auf „Bericht anpassen“.
- Unter „Berichtsdaten“ klicken Sie auf „Messwerte“.
- Klicken Sie unten im rechten Menü auf „Messwert hinzufügen“.
- Geben Sie „Interaktionsrate“ ein.
- Geben Sie „Absprungrate“ ein.
- Klicken Sie auf „Übernehmen“.
- Speichern Sie die Änderungen am aktuellen Bericht.
- Die Werte „Interaktionsrate“ und „Absprungrate“ kommen in die letzte Spalte.
Sortieren Sie nach Bounce Rate, um zu sehen, welche Seiten den höchsten Prozentsatz an Besuchern haben, die nach nur einer Seite verlassen.
Nutzerengagement
- Einige Standardberichte, wie die Berichte zu Seiten und Bildschirmen sowie zu Ereignissen, enthalten automatisch Engagement-Messwerte.
- Sie haben die Möglichkeit, Berichte anzupassen und explorative Datenanalysen durchzuführen, um Engagement-Messwerte einzubeziehen.
- Sie können die Zielgruppe oder das Segment „Zuletzt aktive Nutzer“ verwenden, um Daten zum Nutzerengagement zu sammeln.
Exit Pages
- Klicken Sie auf die Expl. Datenanalyse, um eine leere explorative Datenanalyse zu wählen.
- Klicken Sie neben „DIMENSION“ auf das Pluszeichen. Unter „Seite/Bildschirm“ können Sie die Option „Seitenpfad und Bildschirmklasse“ auswählen. Klicken Sie darauf und dann auf Importieren.
- Klicken Sie neben MESSWERTE auf das Pluszeichen. Wählen Sie „Ausstiege“, „Aufrufe“ und „Absprungrate“ aus. Klicken Sie dann auf Importieren.
- Bewegen Sie „Seitenpfad und Bildschirmklasse“ in den Bereich „Zeilen“ und Ihre Messwerte in den Bereich „Werte“.
- Sortieren Sie die explorative Datenanalyse nach dem Messwert Ihrer Wahl.
Erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Segment:
- Klicken Sie im linken Menü auf „Erkunden“ (Exploration), dann im Segment-Panel auf „Segment hinzufügen“ und anschließend auf „Neues Segment“.
- Wählen Sie den gewünschten Segmenttyp aus. Definieren Sie die Kriterien für Ihr Segment. Modifizieren Sie Seitenaufrufe (z. B. weniger als 2) und Sitzungsdauer (weniger als 10–20 Sekunden).
- Klicken Sie auf „Anwenden“ oder „Vorschau“, um zu sehen, wie viele Nutzer oder Sitzungen in das Segment fallen.
Diese Schritte helfen Ihnen dabei, die Seiten zu identifizieren, auf denen Pogo-Sticking auftreten könnte, und ermöglichen es Ihnen, gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Benutzererfahrung und der Inhaltsrelevanz zu ergreifen.
Hat Pogo-Sticking einen Einfluss? Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung
Im Jahr 2018 wurde während eines Google Webmaster Central Hangouts die Frage gestellt, ob Pogo-Sticking dem SEO schaden kann. John Mueller, ein Senior Webmaster Trends Analyst bei Google, bestätigte, dass die Suchmaschine Pogo-Sticking nicht als Ranking-Faktor verwendet.
Dennoch können die zugrunde liegenden Ursachen von Pogo-Sticking zu einem schlechten Ranking Ihrer Website führen. Einige SEO-Experten sind skeptisch gegenüber dieser Aussage und vermuten, dass Google Ihre Seite logischerweise nicht bevorzugen wird, wenn die Bounce Rate hoch und die durchschnittliche Besuchsdauer niedrig ist. Entscheidend ist, dass Pogo-Sticking auf Verbesserungen hinweisen kann, die vorgenommen werden müssen, um höher zu ranken.
Wie kann man Pogo-Sticking vermeiden?
Um Pogo-Sticking zu reduzieren und Ihre Website zu verbessern, sollten Sie folgende Punkte beachten:
Erstellen Sie herausragende Inhalte
Inhalte an die Suchintention anpassen
Verstehen Sie die Suchintention der Nutzer, um großartige Ergebnisse zu erzielen.
Zielgerichtete Keywords und das Verstehen der drei C’s der Suchintention (Content-Typ, Content-Format, Content-Winkel) sind entscheidend.
Recherchieren Sie gründlich nach Keywords und analysieren Sie die Konkurrenzseiten, um herauszufinden, was diese für Nutzer und Google ansprechend macht.
Genaue Titel und Meta-Beschreibungen schreiben
Beschreiben Sie Ihre Inhalte genau in Titeln und Meta-Beschreibungen, damit Nutzer wissen, was sie erwartet.
Vermeiden Sie irreführende Informationen und konzentrieren Sie sich auf die relevanten Schlüsselwörter.
Benutzerfreundliche Inhalte erstellen
- Stellen Sie den Nutzern einzigartige Einblicke zur Verfügung. Verwenden Sie den umgekehrten Pyramidenstil, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Informationen am Anfang des Textes stehen.
- Befolgen Sie die Google E-E-A-T-Richtlinien (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trust), um qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte zu erstellen.
Bestehende Inhalte verbessern
Überprüfen Sie, ob bestehende Inhalte die Suchintention erfüllen und analysieren Sie, was Konkurrenten besser machen.
- Verwenden Sie relevante Keywords
- Optimieren Sie Titel und Meta-Beschreibungen
- Verbessern Sie die Lesbarkeit
- Aktualisieren Sie veraltete Informationen.
Wichtige Inhalte nicht hinter Schranken verstecken
Entfernen oder verzögern Sie Anmelde-Pop-ups, die sofort erscheinen. Bieten Sie wesentliche Informationen kostenlos an und überzeugen Sie Nutzer, sich anzumelden oder zu zahlen, indem Sie ihnen einen Vorgeschmack auf den Mehrwert geben.
Hervorragende Benutzererfahrung (UX) bieten
Website-Geschwindigkeit verbessern
Optimieren Sie Bilder, minimieren Sie Code, nutzen Sie Content Delivery Networks (CDN) und aktivieren Sie das Browser-Caching. Überprüfen Sie die Geschwindigkeit regelmäßig mit Google PageSpeed Insights.
Mobile Nutzerfreundlichkeit erhöhen
Verwenden Sie ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Testen Sie Ihre Website auf unterschiedlichen Geräten, um sicherzustellen, dass sie mobilfreundlich ist.
Website-Navigation vereinfachen
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website intuitiv und leicht zu verstehen ist. Verwenden Sie klare Navigationslabels, Inhaltsverzeichnisse und FAQs, um die Nutzerführung zu verbessern.
Barrierefreiheit der Website verbessern
Befolgen Sie die WCAG-Richtlinien, um Ihre Website für alle Nutzer zugänglich zu machen. Sorgen Sie für klare Navigation, ausreichenden Farbkontrast, alternative Texte für Bilder und Transkripte für Multimedia-Inhalte.
Klare Handlungsaufforderungen (CTAs) erstellen
Platzieren Sie CTAs, die leicht zu finden sind, einen klaren Zweck haben und lösungsorientiert sind. Formulieren Sie CTAs so, dass sie dem Nutzer klarmachen, welchen Vorteil sie bieten.
Eindringliche Werbung reduzieren
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie die Nutzererfahrung auf Ihrer Website verbessern, die Zufriedenheit der Nutzer erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Pogo-Sticking verringern.
Fazit
- Pogo-Sticking, obwohl es sich von der Absprungrate unterscheidet, ist ein bedeutender Indikator für Nutzerunzufriedenheit.
- Obwohl Google offiziell bestreitet, es als Ranking-Faktor zu verwenden, kann dessen potenzieller Einfluss auf die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht völlig ausgeschlossen werden.
- Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie sich darauf konzentrieren, hochwertige Inhalte zu erstellen, die genau den Suchintentionen entsprechen und gleichzeitig eine außergewöhnliche Nutzererfahrung bieten.
- Durch das Verständnis der Gründe hinter Pogo-Sticking und proaktive Maßnahmen können Sie die Nutzerzufriedenheit verbessern und letztendlich die Leistung Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen steigern.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit!
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um ein kostenloses und individuelles Angebot zu erhalten.
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